der, die, das Fremde
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Über das Buch:
Heidi Ramlows Geschichte "Spiel, Shirin, spiel" führt uns in den Iran. Shirin, 12 Jahre alt, lebt seit 4 Jahren mit ihrer Mutter in Berlin. Hochbegabt lernt sie Geige spielen. Westliche Klänge sind seit der Iranischen Revolution 1979 verboten. Als ihr Onkel Ali nach Berlin flüchtet, verbietet er ihr das Geigespielen. Shirin übt heimlich auf der Geige ihres Freundes und hat die Chance bei dem Wettbewerb "Jugend musiziert" den ersten Preis zu gewinnen. Aber akzeptiert Onkel Ali das?
Verlag
Autorin
Heidi Ramlow arbeitete drei Jahrzehnte lang als Drehbuchautorin und Regisseurin für Erfolgsserien in ARD und ZDF (“Ehen vor Gericht”, “Streit um Drei”, “Verkehrsgericht“). Von 2007 bis 2017 brachte sie im eigenen Verlag das letzte Buch von Oswalt Kolle und Gedichte des 2021 verstorbenen Lindenstraßen-Griechen Kostas Papanastasiou heraus. Seit 2009 schreibt und veröffentlicht sie Kurz-Krimis, Gedichte, Fotos. 2015 Gründung "Grenzenlose AutorInnen". 2019 wurde ihre Kriminalkomödie "Blutroter Waschgang" im Berliner Kriminaltheater uraufgeführt. August 2020 erhielt sie beim Publikumsvoting in Potsdam für ihre Geschichte "Berlin 1946" den 2. Platz. 2021 Brandenburgischer Literaturpreis mit der Geschichte "Wo der Hund begraben liegt".