Neue Veröffentlichungen

Aktuelles

Montag, 6 November, 2023 - 13:32

Ladies Crime Night. In der Gemeindebibliothek tauchten 8 Autorinnen für je 6 Minuten in die Welt des Verbrechens ein, war ihre Zeit abgelaufen, fiel ein Schuss und schon betrat die nächste Autorin die Bühne. Für die musikalische Umrahmung sorgte Theo Rüster durch Gesang. Von links: Bibliothekarin Janine Küssner, Gesang Theo Rüster, Lesende Maike Möller-Engemann, Connie Roters, Susanne Rüster, Andrea Maluga, Gisela Witte, Slavica Klimkowsky, Kerstin Finkelstein (+Moderation). Sitzend: Heidi Ramlow 

Montag, 14 August, 2023 - 12:19

Immer der DREINZEHNTE! Mörderisch geht es zu beim Sommerfest in Susannes Garten, mörderisch gut. Ein lauer Sommerabend, heiße Gespräche, gekühlte Getränke. Und neue Ideen entstanden. Vorsicht! Was entsteht da gerade? Die hecken doch bestimmt was aus ...

Sonntag, 18 Juni, 2023 - 11:24

Sechs Berliner Mörderische Schwestern zu Gast in Schönwalde-Glien. Die Freilichtbühne hinter dem Theater in der Scheune wurde eingeweiht. Reinhold Ehl von kreativ e.V. war in seinem Element und moderierte die Krimi-Nacht. 150 Zuhörer lauschten der literarischen Mordlust der Autorinnen.

von links: Reinhold Ehl, Astrid Ann Jabusch, Connie Roters, Slavica Klimkowsky, Heidi Ramlow, Andrea Gerecke, Kerstin Finkelstein

Freitag, 16 Juni, 2023 - 16:23

Ein Garten voller Rosen, ein Duft von Rosmarin, aufmerksame Gäste in Liegestühlen - dazu Geschichten von Autorinnen: Ein gelungener Abend in der Hansa-Bibliothek. Kerstin Finkelstein moderierte gekonnt durch die Lesung. Weitere Autorinnen: Ute Christensen, Brigitte Pons, Claudia Giesdorf, Connie Roters, Ingeborg Bellmann,  

und Andrea Gerecke,

Susanne Rüster, Heidi Ramlow, Ilse Biberti, Slavica Klimkowsky, Swenja Karsten.

Montag, 5 Juni, 2023 - 20:13

Blauer Himmel, strahlende Sonne, Wochenende. 18 Mörderische Schwestern sorgten zwei Tage von 14 bis 22 Uhr für Spannung im Kellertheater im Lessinghaus. 2 Experten klärten auf. Hauptkommissar a.D. Joachim Schulz aus Hamburg berichtete u.a., wie er durch akribische Polizeiarbeit Störtebeckers Schädel für das Hamburger Museum zurückgewann, der Kriminalist Manfred Lukaschewskis aus Niedersachsen brachte nicht nur erfahrenen Krimiautorinnen das Gruseln bei, sondern auch das ganz normale Krimipublikum. Die Bilder auf der Leinwand waren nichts für zarte Seelen, wenn er erklärte, woran man erkennt, ob ein Toter erhängt, erwürgt oder erdrosselt wurde.

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