Blumen, Lügen und ein Tanz - Lange Buchnacht
Blumen, Lügen und ein Tanz:
Lange Buchnacht mit Mörderischen Schwestern in der
Susanne Rüster
Susanne Rüster studierte Jura und war beim Kriminalgericht Berlin-Moabit als Staatsanwältin (Wirtschaftskriminalität) und anschließend als Richterin in Berlin und Potsdam tätig.
Weil sie literarische Fremdgänge liebt, entstanden u. a. etliche veröffentlichte Kriminalgeschichten und Romane. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. In ihren Romanen widmet sie sich gern sozialpolitischen Themen.
Die Berlin-Krimis
„Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv” (2012, Literaturverlag edition karo, Verlag Josefine Rosalski, Berlin), „Zu hoch hinaus” (2015, Sutton Verlag)
Die Reihe um den Potsdamer Kommissar Uwe Wolff
„RaubLust“ (2019), „Abgedreht“ (2015, 2. Aufl. 2019), „Landjäger“ (2017) (Alle: Berliner Buchverlagsgesellschaft mbH, Bild und Heimat).
Susanne Rüster arbeitet in der Web-Redaktion der Mörderischen Schwestern, schreibt Gerichtsreportagen sowie Krimi-Rezensionen für den Blog berlinkriminell.de. Sie ist Mitglied der Autor*innen-Vereinigungen „Mörderische Schwestern“, „Syndikat“ und des „Literatur-Kollegium Brandenburg.“
Blumen, Lügen und ein Tanz:
Lange Buchnacht mit Mörderischen Schwestern in der
Zu zwei Tagen voller Spannung wird am 3. und 4. Juni ins Lessinghaus eingeladen, in dem von 1752 bis 1755 der Dichter und Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing wohnte. Heute ist das rekonstruierte Bürgerhaus im Nikolaiviertel, direkt im mittelalterlichen Stadtkern Berlins, ein Treffpunkt für Literaturfreunde und bietet eine tolle Kulisse für dieses „Krimi-Festival“.
Zwölf Frauen, zwölf Geschichten, zwölf Mal Hochspannung – das ist im Bezirk Tiergarten zu erwarten, wenn es heißt „Und am Ende fällt ein Schuss“.
„Vier Autorinnen – vier Heldinnen“