Susanne Rüster
Susanne Rüster studierte Jura und war beim Kriminalgericht Berlin-Moabit als Staatsanwältin (Wirtschaftskriminalität) und anschließend als Richterin in Berlin und Potsdam tätig.
Weil sie literarische Fremdgänge liebt, entstanden u. a. etliche veröffentlichte Kriminalgeschichten und Romane. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. In ihren Romanen widmet sie sich gern sozialpolitischen Themen.
Die Berlin-Krimis
„Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv” (2012, Literaturverlag edition karo, Verlag Josefine Rosalski, Berlin), „Zu hoch hinaus” (2015, Sutton Verlag)
Schmutziges Kunst-Geschäft
Eine Enthüllungsjournalistin, die Verbrechen der NS-Raubkunst auf der Spur war, wird ermordet. Der Potsdamer Kommissar Uwe Wolff ermittelt in seinem 3. Fall in der Kunsthändler- und Galeristen-Szene. Als die Erbin eines Gemälde-Sammlers entführt wird, erkennt Wolff, dass die kriminellen Geschäfte mit Kunstwerken weit über die Grenzen Potsdams hinausreichen. Die Jagd auf die Drahtzieher beginnt.