Abschiedskonzert

Haupt-Reiter

Über das Buch:

Mord im Konzerthaus



Ein grausiges Verbrechen erschüttert die Berliner Klassik-Szene: Der Kopf des berühmten Dirigenten Kolja Fechner liegt im Foyer des ehrwürdigen Konzerthauses am Gendarmenmarkt – vom Rest des Körpers keine Spur. Autorin Kristina Herzog zieht die Leser des Berlin-Krimis „Abschiedskonzert“ (Edition Oberkassel, ET: 18. November 2015) von der ersten Seite an in den Bann.

Der junge Neuberliner Alexander Rosenberg und seine Kollegin, die Alleinerziehende Kathleen Neubauer, die während der Ermittlungen zu einem Team werden müssen, übernehmen den Fall. Schon bald sehen sie sich einem komplexen Geflecht möglicher Motive und Täter gegenüber: Der tote Dirigent war zwar verheiratet, dies hielt ihn aber nicht davon ab, eine Reihe von Affären zu haben. Doch nicht nur das. Er hatte sogar eine Zweitfamilie, für die er Ehefrau und Tochter verlassen wollte. Ist der Grund für seinen gewaltsamen Tod in seinem unruhigen Privatleben zu finden? Oder hat die gereizte

Verlag

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Autorin

Kristina Herzog
Vita: 

Pünktlich zum Sommeranfang 1972 wurde Kristina Herzog in Berlin geboren und entdeckte schon früh ihre Liebe zu Büchern: „Nochmal vorlesen, bitte!“.
Nach dem Abitur und einem Freiwilligen Sozialen Jahr im Krankenhaus ließ sie ihrem Bildungshunger freien Lauf: Sie studierte Geschichte, Biologie, Jura und Mediation in Berlin und Heidelberg.
Sie schreibt Krimis und Kindergeschichten. Ihr Thrillerdebüt erscheint im September 2013 im Bookshouse Verlag. 2015 erschien ihr Krimi "Abschiedskonzert" um das Ermittlerduo Rosenberg und Neubauer. 2018 folgten der zweite Fall "Haremsblut" und auch dritte Fall "In tödlicher Gesellschaft". Das Böse fasziniert sie einfach zu sehr!