Berliner Morde

Haupt-Reiter

Digitale Träume

Über das Buch:

Barbara Ahrens: „Digitale Träume“
Lucis Job bei der Partnervermittlung bringt wenig Geld und jede Menge Probleme.

Heidi Ramlow: „Schuss im Judengang“
(Kurz-Krimi) Eva Lachmann kommt nach 55 Jahren zurück nach Deutschland, um endlich die Mauer in sich niederzureißen und entdeckt einen Toten.

Brigitte Hähnel: „Sub rosa“
Rosa sucht bei Dr. Heise nicht nur Linderung für ihre wunde Haut, sondern auch für ihr wundes Herz. Aber sie ist nicht die einzige …

In: Berliner Morde,
Hrsg. Dietlind Kreber,
Wellhöfer-Verlag Mannheim 2009,
ISBN 978-3-939540-35-0

Autorin

Barbara Ahrens
Vita: 

Kindheit in Hannover, später u. a. München, Freiburg, Ulm. Seit 1995 Berlin, Heimatstadt ihres Vaters.
Arbeitete als Fremdsprachenkorrespondentin und Lehrerin, während dreier Sabbatjahre ging sie auch putzen. Sie war Mitbegründerin eines autonomen Frauencafés und schrieb für eine regionale feministische Zeitung. Heute ist sie vor allem in einem Bürgerverein aktiv, der für den Erhalt der Stadtteilbibliothek kämpft.
Seit 1994 zahlreiche Kurzkrimi-Veröffentlichungen, davon zwei bei Rowohlt. Der Roman „Operation Schönheit“ erschien 2005 als Ariadne-Krimi 1162 im Argument-Verlag, Hamburg.
Sie ist Mitglied im VS und im Syndikat.

Heidi Ramlow
Vita: 

Heidi Ramlow arbeitete drei Jahrzehnte lang als Drehbuchautorin und Regisseurin für Erfolgsserien in ARD und ZDF (“Ehen vor Gericht”, “Streit um Drei”, “Verkehrsgericht“). Von 2007 bis 2017 brachte sie im eigenen Verlag kleine Kostbarkeiten wie das letzte Buch von Oswalt Kolle und Gedichte des 2021 verstorbenen Lindenstraßen-Griechen Kostas Papanastasiou heraus. Seit 2009 schreibt und veröffentlicht sie Kurz-Krimis, Gedichte, Fotos, Kurz-Geschichten. 2015 gründete sie mit schwedischen und polnischen Autoren das Netzwerk "Grenzenlose Autoren". 2019 wurde ihre Kriminalkomödie "Blutroter Waschgang" im Berliner Kriminaltheater uraufgeführt. August 2020 erhielt sie beim Publikumsvoting in Potsdam für ihre Geschichte "Berlin 1946" den 2. Platz.

Brigitte Hähnel
Vita: 

23.08.1943 – 10.05.2013
Kindheit und Jugend in Görlitz – ab 1970 in Berlin – Direktstudium am „Institut für Literatur” in Leipzig – dort auch Sonderkurs – vorrangig Arbeit als Autorin für den Hörfunk (Erwachsenen- und Kinderhörspiel, Feature) – auch Prosa und Fernsehspiel – Leitung von Biografiewerkstätten – Mitglied im VS

Mehr über die Autorin und ihre Texte unter http://www.brigittehaehnel.de