
Carla Maria Heinze wurde in Kleinmachnow geboren und wuchs auf rund um Potsdam und in Berlin.
Als EU-Sicherheitsberaterin in einem internationalen Konzern in Frankfurt/Main hatte sie bereits auch beruflich mit krimineller Energie zu tun.
Ihre ungewöhnlichen Mordfälle finden vor allem in Potsdam und Brandenburg statt.
geboren in Bremerhaven
aufgewachsen in Pappenheim (Mittelfranken)
Studium der Angewandten Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Aufbaustudium Drehbuch an der Hamburg Media School
Zu Hause in Berlin seit 2005
Mörderische Schwester seit 2010
zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzkrimis in diversen Anthologien, von Ostermorden bis Weihnachtskrimis
Heidi Ramlow arbeitete drei Jahrzehnte lang als Drehbuchautorin und Regisseurin für Erfolgsserien in ARD und ZDF (“Ehen vor Gericht”, “Streit um Drei”, “Verkehrsgericht“). Von 2007 bis 2017 brachte sie im eigenen Verlag das letzte Buch von Oswalt Kolle und Gedichte des 2021 verstorbenen Lindenstraßen-Griechen Kostas Papanastasiou heraus. Seit 2009 schreibt und veröffentlicht sie Kurz-Krimis, Gedichte, Fotos. 2015 Gründung "Grenzenlose AutorInnen". 2019 wurde ihre Kriminalkomödie "Blutroter Waschgang" im Berliner Kriminaltheater uraufgeführt. August 2020 erhielt sie beim Publikumsvoting in Potsdam für ihre Geschichte "Berlin 1946" den 2. Platz. 2021 Brandenburgischer Literaturpreis mit der Geschichte "Wo der Hund begraben liegt".
Susanne Rüster
Susanne Rüster studierte Jura und war beim Kriminalgericht Berlin-Moabit als Staatsanwältin (Wirtschaftskriminalität) und anschließend als Richterin in Berlin und Potsdam tätig.
Weil sie literarische Fremdgänge liebt, entstanden u. a. etliche veröffentlichte Kriminalgeschichten und Romane. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. In ihren Romanen widmet sie sich gern sozialpolitischen Themen.
Die Berlin-Krimis
„Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv” (2012, Literaturverlag edition karo, Verlag Josefine Rosalski, Berlin), „Zu hoch hinaus” (2015, Sutton Verlag)
„Und am Ende fällt ein Schuss“ – die Veranstaltung für Fans guter Spannungsliteratur am Freitag, den 29. August 2025, 19.30 Uhr. Tatort: Krimisalon der Bruno-Lösche-Bibliothek, Perleberger Str. 33, 10559 Berlin. Hochspannung – das ist im Bezirk Tiergarten zu erwarten, wenn zur Ladies Crime Night (LCN) eingeladen wird. Jede Autorin hat genau sechs Minuten Zeit für ihren Text, dann ertönt ein Schuss. Der Eintritt ist frei, es empfiehlt sich aufgrund der begrenzten Platzanzahl eine Kartenbuchung: https://pretix.eu/Bruno-Loesche-Bibliothek/schuss2025/
Zehn Autorinnen tauchen bei dieser LCN für eine exakt bemessene Zeit in die Welt des Verbrechens ein. Während die Uhr tickt, steigt die Spannung. Doch dann geht ein Schuss los und die Geschichte findet ein abruptes Ende. Dieses Format ist mehr als eine klassische Lesung. Sie ist abwechslungsreich, unterhaltsam und dabei kurzweilig. Die Gäste lernen nicht nur ganz unterschiedliche Autorinnen kennen, sondern auch die verschiedenen Facetten des Krimis.
Mit dabei: Ute Christensen, Karin Ernst, Andrea Gerecke, Carla Maria Heinze, Swenja Karsten, Andrea Maluga, Rosa Molenti, Heidi Ramlow, Katte Rosch, Susanne Rüster. Sie alle gehören zur Regionalgruppe der Berliner Mörderischen Schwestern. Die Moderation liegt in den Händen von Andrea Maluga. Musikalisch umrahmt die in Berlin lebende Sängerin und Songwriterin Dana Shanti.
Telefonischer Kontakt unter: 030-901833025.