Blumen, Lügen und ein Tanz - Lange Buchnacht

Plakat: 
Datum: 
Samstag, 3. Juni 2023 - 19:00
Lesende: 
Susanne Rüster
Vita: 

Susanne Rüster

Susanne Rüster studierte Jura und war beim Kriminalgericht Berlin-Moabit als Staatsanwältin (Wirtschaftskriminalität) und anschließend als Richterin in Berlin und Potsdam tätig.

Weil sie literarische Fremdgänge liebt, entstanden u. a. etliche veröffentlichte Kriminalgeschichten und Romane. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. In ihren Romanen widmet sie sich gern sozialpolitischen Themen.

Die Berlin-Krimis

„Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv” (2012, Literaturverlag edition karo, Verlag Josefine Rosalski, Berlin),  „Zu hoch hinaus” (2015, Sutton Verlag)

Claudia Giesdorf
Vita: 

Claudia Giesdorf, Jahrgang 1982, landete mit ihrem ersten Thriller „Seelenschnitte“ in den Top 100 Amazon Charts. Mit ihrem zweiten Buch „Das Licht am Ende“ schaffte sie es auf die Longlist des Selfpublishing Buchpreises, wo es von Weltbild entdeckt und exklusiv unter Vertrag genommen wurde. Sie lebt mit ihrer Familie und drei Katzen in Berlin.

Andrea Gerecke
Vita: 

Gebürtige Berlinerin, derzeit berufsbedingt Wahl-Ostwestfälin. Diplom-Journalistin und Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Freie Journalistin und Autorin.

Blumen, Lügen und ein Tanz:

Lange Buchnacht mit Mörderischen Schwestern in der

Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht/Namik Kemal

Ein Trio von Mörderischen Schwestern ist zur Langen Buchnacht am 3. Juni, 19 Uhr, in der Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht/Namik Kemal in der Berliner Adalbertstraße 2 zu erleben. Die Mörderischen Schwestern kennen sich aus mit menschlichen Abgründen, Gewalt und Tod – in ihren Büchern. In der Realität bauen sie stattdessen auf Solidarität: Sie haben sich als Frauennetzwerk in einem Verein zusammengeschlossen, um von Frauen geschriebene, deutschsprachige Kriminalliteratur zu fördern. Die Schwestern unterstützen sich gegenseitig durch Expertinnenwissen, geben sich Tipps für Stipendien – vergeben sogar ein eigenes – und organisieren Gemeinschaftsaktionen mit anderen Netzwerken und Verbänden. Dieses Jahr lesen drei Mörderische Schwestern Tod-bringend sowie Fall-aufklärend. Kurz und knapp – und Schlag auf Schlag. Mit von der Partie: Andrea Gerecke, Claudia Giesdorf und Susanne Rüster. Der Eintritt ist frei.

Andrea Gerecke liest aus ihrem humorvollen Berlin-Krimi „Auf jeden Fall mit Blumen“. Sie arbeitet als selbstständige, überregionale Autorin und Journalistin. Von ihr gibt es eine zehnbändige Minden-Krimi-Reihe um den gebürtigen Berliner Kommissar Alexander Rosenbaum, den es (wie sie) berufsbedingt in die Provinz nach Ostwestfalen zog. 2022 erschien ihr Blumen-Krimi, bei dem ein Hobbydetektivinnen-Duo ermittelt. Der zweite Fall soll im Spätsommer erscheinen.

Claudia Giesdorf liest aus ihrem Psychothriller „Blinde Lüge“. Sie ist Jahrgang 1982 und landete mit ihrem ersten Thriller „Seelenschnitte“ in den Top 100 Amazon Charts. Mit ihrem zweiten Buch „Das Licht am Ende“ schaffte sie es auf die Longlist des Selfpublishing Buchpreises, wo es von Weltbild entdeckt und exklusiv unter Vertrag genommen wurde. Sie lebt mit ihrer Familie und drei Katzen in Berlin.

Susanne Rüster liest aus ihrem Kreuzberg-Krimi „Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv“. Nach ihrem Jurastudium arbeitete sie als Staatsanwältin, dann als Richterin in Berlin und Potsdam. Sie liebt literarische Fremdgänge, und so entstanden etliche veröffentlichte Kriminalgeschichten und Romane. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. Derzeit arbeitet sie am Folgeband vom „Letzten Tanz“.

Details zum Veranstaltungsort: Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht/Namik Kemal, Adalbertstraße 2, 10999 Berlin, Telefon 030-50585225, https://www.lange-buchnacht.de/2023/

 

Foto: Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht/Namik Kemal - Aufnahmen privat

 

 

Eintritt: 
kostenfrei
Veranstalter: 
Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht/Namik Kemal
Ort: 
Adalbertstraße 2
10999 Berlin